Synapsenfunk 17.05.2016 Crowdfunding in aller Munde – Ruth Aschilier

Die Schweizerin  Ruth Aschilier hat  eine RADIO-Sendung gemacht, mit der Erklärung was heisst denn „Crowdfunding“ …. hört doch rein:

Zeitgeist Wort: „Crowdfunding“. Es ist in aller Munde. Jeder redet davon, wird auf allen Sozialplattformen mit dem Wort regelrecht „beschossen“. Jeder tut es indirekt täglich und doch weiss keiner so richtig was es bedeut, wie es funktioniert.
Von der Bedeutung des Wortes, bis hin zu was du für dich selbst tun kannst. Wie du deine Träume wahr werden lassen kannst, mit der Zauberformel „Geben und Nehmen“.

Ruth Aschilier im Gespräch mit der Expertin Anet Janik, einer bekennenden Online-Crowdfunderin.

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Silke Schäfer: Wo sind die neuen Geldquellen…April 2016: „Stier“ Vollmond-Botschaft

April 2016: „Stier“ Vollmond-Botschaft von Silke Schäfer!

WOW, hört einfach mal rein! Am besten die ganze Audiobotschaft, doch ganz interessant ist es ab ca. Minute 10 🙂

https://soundcloud.com/silkeschaefer/vollmond-stier-22042016

  • Uranus bringt die Freiheit, da geht es vorwärts
  • Pluto bringt mit Venus und Uranus Spannung
  • da kann es ziemlich genau um Geld gehen
  • es kommt etwas herein wo du sagst: Da möchte ich investieren…
  • Venus hat mit Geld zu tun, Stier in der dichtesten Form hat auch mit Geld zu tun.
  • Wenn es ums Geld geht wird man mitunter sehr persönlich
  • Pluto bringt Wandlung, Transformation
  • Uranus bringt das Neue
  • … welcher Funke ist darin, der dich in das Neue bringen will?
  • Vielleicht ist es sinnvoll die Bank zu wechseln…
  • Vielleicht ist es sinnvoll die Geldgeber zu wechseln
  • Es ist spannend weil das Neue dazu kommt!
  • Wo sind die neuen Geldquellen? Sie gehen jetzt auch auf!
  • Da gehen neue Fenster auf
  • neue Allianzen werden sich finden
  • Freude und Bereitschaft etwas Neues zu wagen
  • Stierenergie will etwas manifestieren!
  • Da will etwas heilen, in Ordnung kommen, sich manifestieren
  • Wertebewusstsein ändert sich
  • Herausforderng Stierenergie: NICHT WERTEN!
  • Was du dir vorstellen kannst, kannst du auch manifestieren, sonst könntest du es dir nicht vorstellen!
  • Wo ist deine Geldgrenze?
  • Wieviel Geld würdest du ertragen im Monat?
  • Bedingungsloses Grundeinkommen
  • Das Geld kommt zu dir, es kommt von dort wo es ist!

Für mich sehr stimmig auf die gesammte Situation, persönlich, global und im Kollektiv!

Ein neuer Weg ist für mich definitiv mein Weg mit Crowdfunding International, auf dem ich anderen Unterstützung gebe – nach oben und nach unten – um Wünsche zu realisieren, zu manifestieren.

  • Nach oben: Durch meine Spenden kann ich Projekte unterstützen und fördern
  • Nach unten: Menschen fördern und unterstützen, um selbst ein starkes Team aufzubauen, damit diese ebenso ihre eigenen Projekte verwirklichen können und ebenfalls weitere Projekte  unterstützen können!

Das neue Gemeinschaftsgefühl! Eine neue Möglichkeit, jeder für sich und alle gemeinsam etwas NEUES ins Leben zu bringen – zu verwirklichen! So starten wir in eine NEUE WELT! ENTSPANNT und mit Leichtigkeit!

Hast du Interesse? Dann schau dir vorab dies hier an (freie Terminwahl!)                                INFO CROWDFUNDING INTERNATIONAL                                                                                            und dann frag dich: Bist du dabei? Machst du mit?

Dann vereinbare im Anschluss einen Gesprächstermin mit mir (am Ende auf Terminvereinbarung klicken, Wunschtermin eintragen und auf Rückruf warten!)

Ich freue mich auf DICH!

Sabine Shana`Shanti

 

Das Bedingungslose Grundeinkommen aus spiritueller Sicht

jaja schön wär´s….. darum nehm ich es selbst in die Hand mir MEIN Grundeinkommen zu verwirklichen? Wie??? Ganz einfach: Schau DICH auf meinem Blog um, nimmwahr, fühle rein und beginne: JETZT! 🙂 Dazu passt der heutige Spruch von Neale Donald Walsch aus Gespräche mit Gott: Wahre Meister haben die Wahl getroffen, ein Leben zu schaffen, nicht einen Lebensunterhalt.
GmG 1, Seite 265
In diesem Sinne: Sei Meister DEINES Lebens(Traums)!

* NEBADONIA *

Ed-G-flickr-cc-alte-fabrik-BGE-718x4001000 Euro im Monat soll in Deutschland jeder Mensch bekommen, egal wie alt, ob angestellt oder arbeitslos – dafür fallen alle bisherigen staatlichen Zuschüsse wie Kindergeld oder Arbeitslosengeld weg. Menschen, die Nahtoderlebnisse hatten sowie Sterbende, berichten einhellig, dass sie in ihrem bisherigen Leben gerne vor allem mehr Mut und mehr Zeit gehabt hätten. Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) würde dies ermöglichen. Ein beschwerdefreieres Leben mit mehr kreativen und schöpferischen Möglichkeiten. Im Juni 2016 stimmen die Schweizer über das Bedingungslose Grundeinkommen ab und mit Finnland und den Niederlanden laufen bald die ersten Experimente in EU-Staaten an. In einer Kleinstadt in Kanada wurde es bereits in den 70er Jahren zu Testzwecken Realität – mit großem Erfolg.

Unsere positiven Visionen und Wünsche, oder zumindest das, was wir in unserem begrenzten menschlichen Fokus als positiv erachten, können sich erst dann im Außen manifestieren, wenn wir unser Inneres verändern und auf Bewertungen verzichten, die das alte…

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Die spirituelle Bedeutung von Geld – Ronald Engert

Quelle: http://www.mystica.tv/die-spirituelle-bedeutung-von-geld-ronald-engert/

Die spirituelle Bedeutung von Geld – Ronald Engert

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Wie 4000 € eine Gruppe von Menschen an ihre Grenzen brachten: Die finanzielle und die spirituelle Sphäre sind unmittelbar miteinander verbunden. Ein erstaunliches Experiment mit einer Gruppe von Menschen zeigte, wie tief das Geld mit dem Selbstwert des Menschen verbunden ist. Um unsere Beziehung zum Geld zu heilen, müssen wir es in den hellen Spiegel bringen, in dem es der Ausdruck unserer Wertschätzung und Liebe ist.

Von Ronald Engert, dem Chefredakteur von Tattva Viveka


Vor einigen Jahren, im Mai 2010, nahm ich an einem fünftägigen Seminar teil, bei dem es um die spirituelle Bedeutung von Geld ging. Eine Übung, die wir machten, bestand darin, dass die Seminarleiter eine Glasschüssel mit Geld vorne hinstellten. In dieser Schüssel befanden sich 4000 € in zerknitterten Scheinen. Dadurch, dass die Scheine zerknittert waren, füllten sie die ganze Schüssel. Es sah aus wie ein Salat aus Geld. Das Geld verschenkten sie. (#1)

Die Übung bestand darin, dass man freiwillig vortreten konnte, um Geld aus der Schüssel zu nehmen. Die einzige Bedingung war, dass man offen sagte, wie viel und wofür man das Geld haben möchte. Außerdem hatten die beiden Seminarleiter sowie alle Anwesenden das Recht zu sagen, ob das okay sei. Es zeigte sich im Laufe der Übung – die insgesamt drei Stunden dauerte! – dass die Seminarteilnehmer, ca. 70 Menschen, emotional und energetisch voll in ihre Prozesse kamen und jeder sofort spüren konnte, welche Motive hinter dem Geldwunsch steckten und ob dieser Betrag, den die jeweilige Person nehmen wollte, stimmte.

Es war erschütternd festzustellen, wie viel Schmerz und Scham mit diesem Thema verbunden sind und wie tief das Thema Geld in die eigene Bedeutung als Seele, als Person und als Mensch hineinragt. Es ist unmittelbar verbunden. Die Menschen standen teilweise vorne und zitterten, weinten oder brachen zusammen, wenn sie sich mit ihrem Wunsch zeigen mussten. Der Wert des Geldes war unmittelbar mit ihrem Selbstwert verknüpft. Das Geld wurde tatsächlich verschenkt. Es war kein Spiel und keine Simulation. Dadurch nahm die Übung einen sehr existenziellen und ernsten Charakter an. Hier kamen alle Schatten hoch, die die Menschen hatten, aber auch ihre reine Freude, wenn sie das Geld bekamen und sich nun einen besonderen Wunsch, wie z.B. ein Kleid oder eine Reise erfüllen konnten.

In der Schüssel war ein 500-€-Schein, mehrere Hunderter, ansonsten Fünfziger, Zwanziger und Zehner. Je kleiner der Schein, umso mehr Scheine waren darin. Viele wollten so ca. 20-30 € haben. Sie sagten, sie wollten sich einen kleinen Wunsch erfüllen, oder für ihre Kinder etwas kaufen oder Ähnliches. Ein Mann wollte 100 €. Er war der Egoist in der Gruppe. Er ging nach vorne, brachte seine Erklärung vor, die ziemlich selbstherrlich war, und nahm sich Geld aus der Schüssel. Niemand der Anwesenden klatschte oder fühlte Zustimmung. Es herrschte ein betretenes Schweigen im Raum, als er sich das Geld nahm. Die Seminarleiter, die in der Regel ihr Feedback gaben, sagten nichts. Am Ende der Übung, zwei Stunden später, trat dieser Teilnehmer jedoch vor und sagte, dass er sich sehr schlecht fühle und das Geld zurückgeben möchte. Er hatte seine egoistische Haltung erkannt und erklärte, dass er es getan habe, weil er seinem Sohn gegenüber den starken Mann markieren wollte. Er fühlte aber jetzt, dass es nicht stimmig war. Nachdem er Zeuge der anderen Prozesse geworden war, bei denen die Menschen um ihren ehrlichen Wert gerungen hatten, ging es ihm so schlecht, dass er es nicht mehr aushalten konnte. Er musste das Geld zurückgeben – das war ihm ein dringendes Bedürfnis und er entschuldigte sich vor der versammelten Gruppe.

Der 500-€-Schein lag sehr, sehr lange in der Schüssel und niemand traute sich, ihn zu nehmen. Irgendwann trat eine Frau vor. Sie erklärte, dass sie als Kind nie Taschengeld bekommen hatte, aber von ihrem Vater für kleine Arbeiten bezahlt wurde und er ihr die Groschen in einer mahnenden Weise vorgezählt hatte, was sie sehr beschämte und erniedrigte. Sie wollte Geld nehmen, einfach um mal etwas zu bekommen, ohne dafür etwas leisten zu müssen. Der Seminarleiter fragte sie, wie viel sie denn nehmen wolle. Es wurde deutlich, dass es hier um ihren Selbstwert ging, der in ihrer Kindheit schon verletzt worden war. Sie war sehr unsicher und hatte Tränen in den Augen. Sie zögerte und traute sich nicht an die Schüssel zu treten. Der Seminarleiter musste sie mehrfach auffordern, aber sie konnte keinen Betrag nennen. Schließlich musste sie sich direkt vor die Schüssel stellen und nahm schließlich einen 20-€-Schein. Alle im Raum waren sehr betroffen. Waren es 20 €, die sie sich wert war? Hatte sie so viel Angst und Scham, sich mehr zu nehmen, wenigstens 50 € oder vielleicht 70 €? Sie zitterte und weinte. Der Seminarleiter trat zu ihr, nahm sie in die Arme, griff in die Schüssel und gab ihr den 500-€-Schein. Da brach sie zusammen. In dieser Geste verdichtete sich das ganze Leiden ihres Lebens, die Erniedrigung als kleines Kind und ihr Leben als Frau, die nie die Chance hatte, Selbstwert zu entwickeln. Es war wirklich bestürzend, welche Kraft das Geld hatte und wie stark es in den Selbstwert eingriff.

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